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Informationsflyer

Informationsflyer BayWater als pdf-Datei

5 BayWater-Partner auf der drinktec vertreten

weitere Informationen zur Messe in München

AK3 und AK4 Treffen in Landshut

Gastgeber: BMW Group Werk Landshut – BMW AG

Im August kamen die Projektpartnerinnen und Projektpartner zu einem gemeinsamen Treffen zusammen, um sich über den aktuellen Stand der einzelnen Teilprojekte auszutauschen. Nach einer ausführlichen Einführung in die Geschichte und Bedeutung des BMW-Standorts sowie die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens fanden in vertiefte Fachgespräche statt. Dabei wurden sowohl die bisherigen Ergebnisse vorgestellt als auch Herausforderungen und nächste Schritte diskutiert. Den Abschluss bildete eine spannende Werksführung, bei der die Teilnehmenden einen Einblick in die modernen Produktionsprozesse erhielten.

Terminhinweis

15. Weihenstephaner Seminar für Wassertechnologie

22. und 23. Januar 2026 am TUM Campus Weihenstephan

weitere Informationen

Neuer Industriepartner

Krones AG im Forschungsverbund BayWater

Wir freuen uns, dass ab dem 1. Juni 2025 der Verbund um einen neuen Industriepartner erweitert wurde. Wir möchten die Krones AG an dieser Stelle herzlich im Verbund willkommen heißen.

Jahresbericht 2024

Der Jahresbericht 2024 der Bayerischen Transformations- und Forschungsstiftung

Akademisches Update Meeting

Beim internen Update-Meeting im Mai 2025 trafen sich die wissenschaftlichen Partner online, um den aktuellen Stand der sechs Teilprojekte vorzustellen. Die neuen Doktorandinnen und Doktoranden gaben einen Einblick in die ersten Zwischen­ergebnisse. Gemeinsam wurden nächste Milestones und Synergien diskutiert. 

AK3 und Ak4 Treffen in Freising

Im April kamen die Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer zu einem Treffen zusammen, das ganz im Zeichen eines umfassenden Statusupdates stand. Neben der Vorstellung des aktuellen Projektfortschritts bot das Treffen Raum, um offene Fragen zu klären und unterschiedliche Perspektiven einzubringen. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem zu erstellenden Abwasserkataster: dessen Zielsetzung, methodisches Vorgehen sowie die nächsten Schritte wurden ausführlich diskutiert. Durch den intensiven Austausch konnten wichtige Detailfragen geklärt und die weiteren Arbeitspakete klarer definiert werden.

Doktorandentreffen

Anfang April trafen sich alle Doktorandinnen und Doktoranden des Verbunds in Freising, um sich über den aktuellen Stand ihrer Forschungen auszutauschen und einander besser kennenzulernen. In lockerer Atmosphäre bot sich dabei vielfach die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und Anregungen für die Zusammenarbeit zu gewinnen.

Versuchs­anlagen modernisiert

Technikums-RO modernisiert

Das Technikums­labor in Freising wurde in Kooperation mit Endress und Hauser und Zusammenarbeit mit der OTH Regensburg aufgerüstet:

  • Die Ausstattung mit neuer Sensorik von Endress und Hauser ermöglicht künftig verlässliche Erkenntnisse über Prozesswerte unter verschiedenen Bedingungen.

  • Zwei PMMA-Flach­zellen mit Sicht­fenstern und hoch­auflösender Bild­analytik können unter Betriebs­drücken zur direkten Analyse der Membranen genutzt werden.

  • Die Steuerung der Technikumsanlage wird mit Hilfe der OTH Regensburg modernisiert, um Prozessdaten direkt zu analysieren und für die Prozesssteuerung zu nutzen.  

Mit den Installationen sind die Voraussetzungen geschaffen, um ab März die ersten Serien­versuche mit synthetischen Test­wässern zu starten.

Neue Bachelor- und Masterarbeiten starten

Mehrere Bachelor- sowie Masterarbeiten haben ihre Arbeit im Rahmen von BayWater aufgenommen. Die Projekte vertiefen zentrale Teil­themen des Verbunds und stärken gleichzeitig den Wissenstransfer zwischen Forschung und Anwendung. Wir heißen alle neuen Team­mitglieder herzlich willkommen und wünschen viel Erfolg!

BayWater-Team wächst

Alle Arbeitsgruppen sind inzwischen durch Doktorandinnen und Doktoranden verstärkt. Die Forschungsarbeit an den verschiedenen Themenschwerpunkten kann beginnen.

Arbeitskreise

AK1–AK4 nehmen Fahrt auf

Kurz nach Projektstart haben alle vier BayWater-Arbeitskreise ihre konstituierenden Sitzungen durchgeführt – mit regem Austausch zwischen Forschung und Industrie:

AK 1 Vorbehandlungsstrategien und Betriebsmethodik erarbeitete Versuchs­matrizen bzw. Modellstudien für verschiedene Vorbehandlungsmethoden wie Druckentspannungsflotation (Dissolved air flotation - DAF), Teller­separatoren und Aktivkohle-Filter.

AK 2 Membranfoulinganalytik und digitaler Membranzwilling priorisierte die Weiter­entwicklung des faseroptischen Fouling­sensors und des Membranfouling-Simulators.

AK 3 Demonstratoranlagen & Wissenschaftstransfer diskutierte unterschiedliche Modellszenarien für Demonstratoranlagen und Kenn­zahlen zur Bewertung  der Anlagen.

AK 4 Online Sensorik & “Predictive Maintanance” stellte verschiedene Möglichkeiten und Ansprüche in der Sensorik vor und es wurden verschieden Daten­modelle besprochen, um Prozess- und Labor­daten zusammenzuführen.

Nächste AK-Treffen sind fürs zweite Quartal 2025 vorgesehen.

Team Update

Neue Koordinatorin

Neuigkeiten in der Projekt­koordination: Ab 01. Januar verstärkt Dr. Ute Wiegand das BayWater-Team in der Rolle der Gesamt­koordinatorin. Sie bringt langjährige Erfahrung in Verbund­projekten mit und wird erste Ansprech­person für alle organisatorischen Belange sein (Kontakt: ute.wiegand@tum.de).

Wir heißen Ute herzlich willkommen!

Standortbegehungen

Erste Fallstudien definiert

In den vergangenen Wochen hat das TUM-Projektteam bereits einige der 25 Industrie­partner vor Ort besucht. Ziel der Begehungen war es, Prozess­wasser­ströme zu erfassen, Proben zu ziehen und die Rahmen­bedingungen für Fallstudien festzulegen. 

Die erhobenen Daten fließen nun in die Detail­planung der Labor­versuche und Analysen der definierten Wässer werden zum Aufbau eines Abwasserkatasters durchgeführt. Ein erstes Zwischen­fazit wurde beim Konsortial­treffen im Frühjahr vorgestellt.

BayWater offiziell gestartet

Förderbescheid überreicht

Mit der Übergabe des Förderbescheids durch Staatsminister Dr. Florian Herrmann an der Technischen Universität München ist BayWater nun auch ganz offiziell in die Umsetzungs­phase gestartet. Zwei Millionen Euro stellt die Bayerische Forschungs­stiftung bereit, damit das 31 Partner umfassende Konsortium Lösungen für ein nachhaltiges betriebs­integriertes Wasser­management entwickelt.

Auf der Kick-off-Veranstaltung wurden die sechs wissenschaftlichen Einrichtungen und Teil­projekte A–F präsentiert: von innovativen Vorbe­handlungs­technologien über sensor­gestützte Prozess­steuerung bis hin zu digitalen Membran­zwillingen. Industrie­partner aus Maschinenbau, Getränke- und Lebensmittel­branche, Pharma- und Halbleiter­industrie brachten Praxis­perspektiven ein. Im Fokus stand der gemeinsame Anspruch, Wasser­kreisläufe weitgehend zu schließen, ohne Produktions­prozesse einzuschränken.